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   BGH, 02.12.1974 - II ZR 33/73   

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https://dejure.org/1974,826
BGH, 02.12.1974 - II ZR 33/73 (https://dejure.org/1974,826)
BGH, Entscheidung vom 02.12.1974 - II ZR 33/73 (https://dejure.org/1974,826)
BGH, Entscheidung vom 02. Dezember 1974 - II ZR 33/73 (https://dejure.org/1974,826)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beweislast - Beweiswürdigung - Backbordpassage - Geeigneter Weg - Berg- und Talfahrer - Sorgfaltspflicht im Schleppfall

Papierfundstellen

  • VersR 1975, 253
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 33/73
    Außerdem ist einzelnen der Rügen entgegenzuhalten, daß es für eine einwandfreie Würdigung der Sach- und Rechtslage durch den Tatrichter keineswegs eines ausdrücklichen Eingehens auf jedes einzelne Vorbringen der Parteien oder jede Zeugenaussage oder jedes einzelne Beweismittel und einer ausdrücklichen Auseinandersetzung damit bedarf, sofern sich nur ergibt, daß eine sachentsprechende Beurteilung überhaupt stattgefunden hat (BGHZ 3, 162, 175).
  • BGH, 30.09.1974 - II ZR 11/73

    Freie Beweiswürdigung - Besatzungsmitglieder - Schiffsunglück - Mittelbare

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 33/73
    Darin läge ein Verstoß gegen § 286 ZPO (BGH, Urt. v. 30.9. 1974 - II ZR 11/73, VersR 1974, 1196).
  • BGH, 26.11.1964 - II ZR 56/63

    Begriff der Rheinschifffahrtssache - Geltungsbereich des

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 33/73
    Befolgt, wie hier, ein Talfahrer entgegen der Vorschrift des § 6.04 Nr. 5 RheinSchPolVO 1970 nicht die nach § 6.04 Nr. 2 RheinSchPoIVO 1970 gegebene Weisung eines Bergfahrers, an Backbord vorbeizufahren, weil dieser ihm hierfür keinen geeigneten Weg freigelassen habe, so muß er - unabhängig von der Parteistellung im Prozeß - diese Behauptung beweisen (BGH, Urt. v. 26.11.1964 - II ZR 56/63, VersR 1965, 152, 153).
  • BGH, 27.03.1958 - II ZR 338/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 33/73
    Insbesondere war er verpflichtet, selbst die schiffahrtspolizeilichen Vorschriften zu beachten (vgl. BGH, Urt. v. 27.3. 1958 - II ZR 338/56, LM Nr. 1 zu RheinschiffahrtspolizeiVO v. 24.12.1954 = VersR 1958, 392, 394).
  • BGH, 20.09.2023 - VIII ZR 432/21

    Zulässigkeit des Erlasses eines Grundurteils

    Eine Auslegung in diesem Sinne setzt aber voraus, dass die Entscheidungsgründe oder der Gesamtinhalt des Urteils Anhaltspunkte für einen solchen Willen des Berufungsgerichts ergeben (vgl. BGH, Urteile vom 2. Dezember 1974 - II ZR 33/73, VersR 1975, 253, unter 1; vom 19. Februar 1991 - X ZR 90/89, aaO unter 3; vom 27. Januar 2000 - IX ZR 45/98, NJW 2000, 1572 unter I 2; vom 19. März 2021 - V ZR 158/19, aaO).
  • BGH, 30.11.1982 - VI ZR 77/81

    Haftung für die Folgen eines Narkosezwischenfalls; Verweisung des

    Mit diesem Anspruch hat es, zwar sprachlich ungenau, im Aussagegehalt jedoch hinreichend deutlich, auch den Feststellungsanspruch der Zweitklägerin beschieden (vgl. BGH Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 33/73 = VersR 1975, 253, 254 m.Nachw.).
  • BGH, 19.02.1991 - X ZR 90/89

    Zulässigkeit eines Grundurteils bei Ungewißheit über die zukünftige Entwicklung

    Auch ein derartiger Antrag bleibt der Höhe nach unbestimmt und damit unbeziffert; wie auch sonst ein unbeziffertes Feststellungsverlangen (vgl. dazu BGHZ 7, 331, 333 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]; BGH, Urt. v. 30.11.1964 - III ZR 117/63, DRiZ 1965, 97; Urt. v. 20.12.1974 - II ZR 33/73, VersR 1975, 253, 254; OLG Celle, MDR 1965, 919 [OLG Celle 28.06.1965 - 5 U 37/64]; OLG Düsseldorf, MDR 1985, 61 [OLG Düsseldorf 19.01.1984 - 18 U 3/84]; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl., § 304 ZPO, Rdnrn. 4, 5; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 48. Aufl., § 304 ZPO, Anm. 3 B) kann er nicht Gegenstand eines Grundurteils sein.
  • BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90

    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

    Zwar scheidet bei letzterem e Grundurteil (§ 304 ZPO) wesensgemäß aus (vgl. Senatsurteil BGHZ 7, 331, 333 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]; BGH, Urteile vom 6. Juli 1959 VII ZR 89/58 = VersR 1959, 904/905, vom 2. Dezember 1974 II ZR 33/73 = VersR 1975, 253, 254, vom 31. Januar 1990 VIII ZR 314/88 = ZIP 1990, 315, 316 und vom 19. Februar 1991 - X ZR 90/89 = BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 1 = NJW 1991, 1896; Zöller/Vollkommer ZPO 17. Aufl. § 304 Rn. 3).
  • OLG Koblenz, 24.06.2004 - 5 U 331/04

    Zur Frage, ob die Voraussetzungen für ein Grundurteil vorliegen;

    Daher ist anerkannt, dass über einen Feststellungsantrag nicht durch Grundurteil entschieden werden darf (vgl. BGH NJW 1953, 184 und BGH VersR 1975, 253, 254).
  • OLG Hamm, 18.12.1989 - 32 U 83/89

    Qualifizierung eines Verkehrsunfalls als Arbeitsunfall; Betriebliche Veranlassung

    Eine Auslegung des Urteilstenors dahingehend, daß das Landgericht auch zum Feststellungsantrag betreffend den materiellen und immateriellen Zukunftsschaden entscheiden wollte, ist zwar grundsätzlich möglich (BGHZ 7, 331, 333 f.; VersR 1959, 904, 905; VersR 1975, 253, 254; OLG Frankfurt VersR 1985, 168).
  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 208/83

    Amtshaftung - Unrichtige behördliche Auskunft - Grundstücke - Bauliche

    Die Auslegung des Berufungsurteils (dazu BGH a.a.O. S. 334) ergibt jedoch, daß es sich insoweit um ein nach § 301 ZPO zulässiges, dem Feststellungsantrag stattgebendes Teilendurteil handelt (vgl. BGH a.a.O. und Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 33/73 = VersR 1975, 253, 254).
  • BGH, 26.09.1988 - II ZB 6/88

    Notwendiger Inhalt einer Berufungsschrift - Bedeutung der Nennung der

    Offensichtlich wollte es damit aber nicht nur über den Grund des Zahlungsanspruchs, sondern auch über den Feststellungsantrag entscheiden (vgl. zu einem gleich liegenden Sachverhalt das Senatsurt. v. 2. Dezember 1974 - II ZR 33/73, VersR 1975, 253).
  • OLG München, 26.05.1987 - 5 U 4956/86

    Haftungsverteilung bei Kollision eines langsam durch eine Fahrbahnverengung

    Die zulässige (vgl. BGH VersR 1975, 253) und erforderliche Auslegung des Urteils (Entscheidungsformel und -gründe) ergibt, daß das Landgericht durch Teilendurteil nach § 301 ZPO auch über den Feststellungsantrag des Klägers entschieden hat.
  • OLG Karlsruhe, 16.09.1997 - U 8/96

    Schadensersatz aus einem Schiffsunfall; Sorgfaltspflichten eines Schiffsführers

    Ihn traf auch während der Fahrt die Pflicht, auf seinem Ponton zu verbleiben und die Fahrt sorgfältig zu verfolgen (vgl. dazu auch BGH VersR 1975, 253 zur Verpflichtung des Führers eines geschleppten Fahrzeuges, selbst schiffahrtsrechtliche Vorschriften zu beachten; ferner: Bemm/ von Waldstein Rheinschiffahrtspolizeiverordnung 1995 § 1.02 Rdnr. 12).
  • OLG Düsseldorf, 13.07.1989 - 8 U 52/86

    Haftung eines Arztes für Schäden durch chiropraktische Manipulationen im Kopf-

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